Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker miterlebte – ein Abend gegen das Vergessen
Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker miterlebte - schonungslos spricht sie über Verdrängung, Verantwortung und Schuld und lässt auch die Entschuldigung, damals jung gewesen zu sein, nicht gelten. Sophie Scholl war es schließlich auch. Der Abend bindet junge Menschen mit ein, die davon erzählen, was ihnen Widerstand heutzutage bedeutet. Ein Theaterstück gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen - genau 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Das bereits oft als Klischee abgestempelte Mantra „Wehret den Anfängen!“ schwebt die ganze Zeit über der intensiven Aufführung.